Die erste Hälfte des Weges haben wir abwechselnd mit Pfützenspringen und Tierbeobachtung verbracht. Überraschenderweise zeigten sich in diesem Park nämlich sehr viele Tiere. Zwei Faultiere, mehrere fette Iguanas hoch in den Bäumen, eine Art kleiner Adler, große blaue Krabben, viele Kapuzzineräffchen und auch nochmal einige Brüllaffen. Der Park war in dieser Hinsicht also schon mal ein tierischer Erfolg. Nur der Teil mit dem Baden war eher ein Reinfall, denn ziemlich genau nach halbem Weg fing es zu schütten an. Da saßen wir nun eine halbe Stunde unter einer Überdachung mit Blick auf den schönen weißen Strand und warteten vergeblich auf einen Wetterumschwung. Irgendwann mussten wir uns jedoch eingestehen dass wir heute weder baden, noch es trockenen Fußes aus diesem Park schaffen werden (die Regenjacken hatten wir natürlich nicht dabei). So sind wir wohl oder übel im strömenden Regen weitergelaufen. Etwa drei Kilometer ging es im Stechschritt an wunderschönen Stränden entlang. Anschließend marschierten wir noch ca. 2 km durch den Dschungel, bis wir dann endlich an der Bushaltestelle ankamen.
Die nächsten drei Tage werden wir damit verbringen es wieder bis ins Ländle zu schaffen.
Sarah und Matthias







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