Früh am Morgen sind wir noch kurz zur Tarcoles Brücke gefahren, die für ihre extrafetten und extrafaulen Krokodile unter ihr berühmt ist. Wir konnten uns persönlich davon überzeugen, dass das zutrifft. Danach hat sich Matthias noch eine Stunde in die Sonne gelegt und ich bin über das weitläufige Gelände des Hotels gestreift und habe Iguanas und Vögel geärgert und fotografiert.
Nach unserer Ankunft in San Jose haben wir uns als erstes Bustickets für den nächsten Tag geholt, denn es soll ja dann nach Panama gehen.
Anschließend haben wir spontan einen Stadtrundgang gemacht und alle nennenswerten Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Die Stadt ist vor allem voll, wuselig, bunt und laut, Marktschreier scheint hier immer noch ein anerkannter Beruf zu sein. Es gibt aber auch einige schöne Parks und ruhigere Ecken.
Alles wird großzügig mit Koriander gewürzt. Damit meine ich wirklich alles, jeder Salat, Jedes Reis oder Nudelgericht. Einzig und allein Steak und Pommes scheinen davon verschont zu bleiben. Teilweise war die Würze wirklich so großzügig, das man gar nichts mehr anderes geschmeckt hat.
Also ist Costa Rica DAS Land für alle Koriander Fans.
Sarah und Matthias
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