Da wir gerade wirklich versuchen so wenig wie möglich zu tun, fasse ich in diesem Eintrag zwei Tage zusammen.
Gestern haben wir den halben gefaulenzt und waren immer wieder am Strand. Wir haben es dort aber nie lange ausgehalten, weil dort die Sonne wirklich unerbittlich herunterbrennt, sogar dem sonnenhungrigen Matthias war das zu viel. Das ist aber kein Problem, denn unsere Unterkunft ist nur etwa 50 m vom Strand entfernt. Wir wechseln einfach immer mal wieder zwischen dem Halbschatten in der Hängematte am Pool und der sengenden Hitze im Sand am Meer. Nachmittags haben wir eine Surfstunde genommen. Das hat bei uns beiden sogar überraschend gut geklappt und hat auch wirklich Spaß gemacht. Bis auf das eine mal als mir eine Welle das Brett ins Gesicht geknallt hat, das hat doch dafür gesorgt dass ich etwas Angst davor hatte bei hohem Wellengang mit dem Surfbrett ins Wasser zu laufen. Wir haben es trotzdem beide bis zum Ende durchgezogen und sind in den Sonnenuntergang gesurft.
Heute wollten wir es auf eigene Faust probieren und sind ein paar Stunden mit einem Surfbrett unterwegs gewesen. Leider war das schon nicht mehr das “blutige Anfänger Board” und die Wellen waren auch etwas schwierig, sodass nur Matthias zweimal zum stehen kam.
Liebe Grüße aus der Hängematte,
Sarah und Matthias
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