Heute war planschen angesagt, wir haben fast den halben Tag im Wasser verbracht. Die touristischen Küstenstädte haben wir heute bewusst ausgelassen um Zeit für eine Flusswanderung im Fangotal zu haben. Vereinzelt haben wir mal andere Flusswanderer getroffen, aber im Großen und Ganzen hatten wir den Fluss für uns allein. Watend, schwimmend, rutschend, robbend und manchmal auch wie ein gestrandeter Wal zappelnd haben wir uns Flussabwärts bewegt. Ein paar mal haben wir auch Sprünge von Felsen in den Fluss gewagt, oder zumindest Matthias, bei mir waren es wegen der
Höhenangst wohl eher nur kleine Hüpfer, für mich aber schon Adrenalin genug. 🙂 Nach etwa zwei Drittel der Strecke war der Fluss längere Zeit sehr flach und daher haben wir beschlossen, das der schönste Teil der Strecke schon hinter uns liegt und sind
Kurzerhand umgekehrt. So haben wir etwa fünf Stunden planschend im Fluss verbracht, in idyllischer felsiger Landschaft. Nun sitzen wir in Porto in einem schönen Restaurant am Meer. Hier werden wir die nächsten vier Tage bleiben.
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