Leider hatten wir etwas Pech, denn oben angekommen waren wir mitten in einer sehr nassen Wolke, ohne jeglichen Ausblick. Außerdem waren die letzten 2 km nicht nur unglaublich steil sondern auch extrem matschig. Ich bin nicht nur einmal bis über den Knöchel versunken. Aber am enttäuschendsten war eigentlich unser Guide (den man für diese Wanderung gebraucht hat), der ist nämlich immer so schnell vor uns davon gelaufen, dass wir ihn eigentlich die halbe Wanderung gar nicht gesehen haben. Es war also fast so als hätten wir keinen gehabt. Alles in allem war es trotzdem eine nette Wanderung, sobald man unter den Wolken war hatte man auch wieder einen schönen Ausblick. Außerdem habe ich mich natürlich sehr gefreut diese Wanderung, von insgesamt 7 Stunden Länge, gemeistert zu haben. Trotzdem kann ich Matthias’ Begeisterung dafür, sich mit dem Rennrad stundenlang den Berg hoch zu quälen, immer noch nicht verstehen. Danach haben wir wieder in dem heißen Pools entspannt, sind noch
Essen gegangen und dann ins Bett gefallen.
Sarah und Matthias
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