Ziemlich spontan hat es meinen treuen A1 Lisbet, samt Insassen, an die Cotê d’Azúr verschlagen.

Eigentlich hätte es nach Kroatien gehen sollen, da jedoch die Region um Zadar, eine Woche vor Abfahrt, zum Risikogebiet erklärt wurde, haben wir uns kurzfristig umentschieden.

Uns waren eigentlich nur drei Kriterien wichtig: Meer, niedrige Corona Zahlen und an einem Tag mit dem Auto zu erreichen und da wir letztes Jahr schon in Italien waren, fiel die Wahl schnell auf die Cotê Azúr. Die Zeit reichte gerade so um festzulegen den Aufenthalt auf Nizza, Frejus und Cassis gleichmäßig aufzuteilen, dann haben wir noch die entsprechenden Unterkünfte gebucht und der Rest muss sich eben vor Ort ergeben.

Ankunft…

Unser erstes Hotel ist wirklich sehr schön. Die Villa les Cygnes liegt gleich beim Museum der schönen Künste und damit etwa 5 min vom Stadtstrand entfernt.

Musée des Beaux-Arts

Stadtstrand klingt im ersten Moment nicht so toll, aber Nizza besitzt einen wunderschönen sieben Kilometer langen Kiesstrand samt Promenade die den Flair und die gesamte Ausrichtung der Stadt bestimmen.
Das wollten wir gleich ausnutzen und haben uns abends nach der langen Fahrt noch kurz im Meer abgekühlt.

Der erste volle Tag…

Um es ruhig angehen zu lassen haben wir dann auch unseren ersten vollen Urlaubstag am Strand verbracht.

Nur vor dem Abendessen wollte ich noch durch die Altstadt schlendern um uns dort gemütlich umzusehen. Der kurze Abstecher auf den Burghügel war dann aber doch schweißtreibender als gedacht, das sollte man gerade bei Sonnenschein nicht unterschätzen. Oben wird man dann aber mit schönen Ausblicken über Nizza belohnt.

Aussicht vom Burghügel

Unser redlich verdientes Abendessen haben wir dann im Restaurant La p’tite Cocotte genossen, mit wöchentlich wechselnden kleinen Menüs und wirklich tollem authentischem französischen Essen. Es war ausgesprochen lecker und absolut empfehlenswert.

Nun freuen wir uns auf die kommende Zeit mit einer sensationellen Wettervorhersage.

Liebe Grüße,
Sarah & Matthias

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