“Ich will nach Hause  hier ist es einfach wirklich nicht schön”, das sind immer Matthias erste Worte wenn wir im Urlaub das erste mal in einer richtig schönen Landschaft oder Umgebung sind. Heute hat er diesen Satz mal wieder gebraucht. Wir haben eine kleine Wanderung zu schönen, nicht direkt erreichbaren, Stränden gemacht. Zwar war das eigentlich erst für den dritten Tag geplant aber wir haben beschlossen dass wir nach der doch etwas anstrengenden Anreisen etwas faulenzen am Strand nötig haben. Kurzerhand haben wir die Wanderung auch abgebrochen, als wir zu einem Strand gekommen sind, an dem wir unsere eigene kleine Bucht für uns hatten, denn dort war es wirklich sehr schön. Angefangen und geendet hat das Abenteuer mit einer sehr holprigen und mehrere Kilometer langen Fahrt über eine Schotterpiste in der Lisbet auch mal kurz einen Busch küssen musste um einem Transporter auszuweichen. Auch in tierischer hinsich war es interessant, abgesehen von vielen Schmetterlingen konnte ich einen für mich nicht identifizierbaren Vogel beim Jagen beobachten. Er ist dabei völlig untergetaucht und hat die Fische sehr schnell vor sich hergetrieben sodass sie anfingen alle aus dem Wasser zu hüpfen.
Sogar Flusspferde haben wir gesehen, zumindest wenn man Matthias’ Meinung teilt, dass Pferde im Fluss als Flusspferde durchgehen. Die letzte Begegnung am Strand war dann mit Ameisen, die die Kekse in meinem offenen Rucksack leider auch sehr lecker fanden. Nach diesem Sonnenbad sind wir mit kleinem Umweg über unsere Unterkunft in das kleine aber feine Nonza gefahren und haben dort gegessen. Die letzte Tierbegegnung dea Tages hatten wir mit dem kleinen Hund aus unserer Unterkunft, den Matthias Mister Wuff genannt hat. Er sucht sich ein Spielzeug uns legt es einem vor die Füße in der Hoffnung das man es wirft. Matthias hat es geschafft ihn dabei richtig fertig zu machen. Im Moment sitzen wir auf der Terasse unserer schönen Unterkunft direkt am Meer und genießen dem Sonnenuntergang.
Liebe Grüße aus Korsika,
Sarah und Matthias 
 
 
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